Da leben, wo man selbst Urlaub macht
Wenn einem plötzlich nicht mehr die ganze Welt offen steht, braucht es gute neue Ideen, um die schönste Zeit des Jahres zu planen. Einmal den Blick schweifen lassen und ein lohnenswertes Reiseziel liegt so nah: der Ort, den man sein zuhause nennt. Klingt erstmal nicht spannend – kann es aber ganz schnell doch sein. Es kann sehr inspirierend sein, einmal im eigenen Kiez in die Rolle des Touristen zu schlüpfen und den Alltag um sich herum neu zu entdecken.
Zuhause: ein Ort voller Möglichkeiten
Der Blick in die Ferne ist nicht nötig, wenn die Möglichkeiten vor Ort so vielfältig und abwechslungsreich sind. Wie wäre es zum Beispiel mit einer ganz typischen Touri-Runde? Sich an einem Reiseführer langhangeln und einfach mal all das Erleben, was Touristen so üblicherweise machen. Oder eine kulinarische Reise durch die Umgebung? Rauf aufs Rad und jeden Tag ein anderes, leckeres Ziel. Und jeden Abend wieder zurück ins kuschelige, eigene Bett, in dem man ja erwiesenermaßen am besten schläft.
Das Highlight: mal auswärts übernachten
Oder darf es doch ein bisschen mehr Erlebnis sein – mit einer ganz besonderen Übernachtung an einem ganz besonderen Ort? Rund um uns herum gibt es viel zu entdecken. Zahlreiche Gastgeber bieten meist an Seen, Flüssen, Stränden oder in Wäldern gelegene außergewöhnliche Übernachtungsorte an. Die Möglichkeiten sind vielfältig und reichen von alten Zirkus- oder Schäferwagen über Fässer und Tipis bis hin zu Schlafstrandkörben. Unsere Empfehlung: definitiv eine Nacht im liv.be, dem Schlafstrandkorb 2.0. Den Tag in der Lounge genießen, sich am Abend auf die bequeme Klappmatratze kuscheln, Sternschnuppen zählen und nach einer ruhigen Nacht morgens wieder die ersten am Strand sein.
Wo Du eine solche Übernachtung erleben kannst, findet Du hier: liv.be erleben
Lerne liv.be kennen!
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